Pressemitteilung
ÖDP-Bundesvorsitzender Frankenberger will Bundestags- und bayerische Landtagswahl zusammen legen
Petition an den Bundestag eingereicht
„Wenn die Bundestagswahl und die bayerische Landtagswahl an einem
gemeinsamen Termin stattfinden würden, könnte der Staat mindestens 10
Millionen Euro einsparen,“ so begründet Sebastian Frankenberger,
Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), seine
beim Bundestag eingereichte Petition für einen gemeinsamen Wahltermin.
„Diese beiden wichtigen Wahlen zusammen zu legen wäre ein echtes Signal
an die Bürgerinnen und Bürger, dass die Politik verantwortungsvoll mit
den Steuergeldern umgeht und nicht aufgrund der eigenen Profilschärfung
vermeidbare Kosten verursacht,“ so ein Teil der Begründung der Petition
im Wortlaut.
Frankenberger moniert, dass insbesondere der
bayerische Ministerpräsident Seehofer auf einem eigenen Termin für die
Landtagswahl beharrt. „Die Blockadehaltung von Seehofer führt dazu, dass
der Bundeswahlleiter immer noch keinen Termin für die Bundestagswahl
bekannt gegeben hat. Es ist völlig klar, dass Seehofer Angst vor dem
Verlust von Wählerstimmen hat.“ Der ÖDP-Politiker fordert nun
verantwortungsvolles Handeln im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. „Ich
bin mir sicher, dass ein gemeinsamer Wahltermin der
Politikverdrossenheit vieler Wählerinnen und Wähler entgegenwirkt und
sich so die Wahlbeteiligung erhöht,“ sagt Frankenberger abschließend.