Lokalnachricht
Bienen schützen an der Ruhr
ÖDP lädt zu einem Gespräch zum Artenschutz ein
(Witten) – Wir befinden uns im größten Artensterben seit dem Aussterben der Dinosaurier. Der Artenschutz ist eines der drängendsten, wenn nicht gar das drängendste Problem unserer Tage. Durch das Aussterben gehen nicht nur viele Arten unwiederbringlich verloren. Das Artensterben gefährdet auch unmittelbar unsere Ernährung.
Der Kreisverband Ruhr-Mitte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) lädt ein für
Mittwoch, den 8. September 2021 ab 18:30 Uhr
nach Witten ins Hotel Specht, Westfalenstr. 104, 58453 Witten
zu einem offenen Dialog ein. Gesprächsmittelpunkt wird das Thema „Bienen“ sein, mit welchem besonders in Bayern die ÖDP schon viel für den Natur- und Klimaschutz erreicht hat.
Die Einladung geht an alle politisch Interessierten, aber auch an Klimaschützer oder Kritiker der aktuellen Entwicklungen in Bereich Umweltpolitik. Besonders freut sich der Kreisverband Ruhr-Mitte, dass mit dem Landesgeschäftsführer der ÖDP-NRW Prof. Dr. Herbert Einsiedler und der ÖDP-Bundestagskandidatin Rita Nowak auch zwei landesweit bekannte Repräsentanten der Partei anwesend sein werden.
In geselliger Runde wird über die Artenvielfalt und wie diese zu erhalten sein könnte, diskutiert werden. Auch über das in Bayern erfolgreich von der ÖDP initiierte Volksbegehren „Rettet die Bienen, Vögel und Schmetterlinge – stoppt das Artensterben!“, dass die Partei als Bienenretter bekannt gemacht hat, wird gesprochen. Das kapitalistische Wirtschaftssystem, welches auf reine Gewinnmaximierung ausgelegt ist und ein ewiges Wachstum voraussetzt, ist in den Augen der Partei Gift für den Planeten.
Die immer deutlicher werdenden Folgen des Klimawandels sind auch längst in Deutschland spürbar. Gemeinsam gilt es, Lösungen zu finden und sich für diese einzusetzen. Die Bienen sind hierfür ein schönes Symbol. Der Kreisverband Ruhr-Mitte freut sich über jeden, der die Notwendigkeit einer Kursänderung sieht und diese vielleicht beisammen am 8-9-2021 in Witten erörtern möchte.
Bildquelle: Pixabay_esiul